Zukunftsfähige Tagungen: Wie transformativer Raum den Erfolg deines Events steigert
- Urs Treuthardt
- 29. Jan.
- 1 Min. Lesezeit

Tagungen, Kongresse und Seminare brauchen mehr als nur eine funktionale Location. Der Raum selbst kann zum aktiven Teil des Events werden und Dialog, Kreativität und Veränderung fördern. Doch wie gelingt das?
Klassische Tagungsräume setzen meist auf praktische, aber wenig inspirierende Gestaltung. Doch Studien zeigen, dass Raumgestaltung maßgeblich beeinflusst, wie Menschen denken, interagieren und arbeiten. Ein transformativer Raum schafft eine Atmosphäre, die neue Perspektiven ermöglicht.
Was macht einen Raum transformativ?
Flexibilität: Bewegliche Möbel und modulare Setups ermöglichen verschiedene Settings für Austausch und kreative Prozesse.
Atmosphäre: Licht, Akustik und Farben beeinflussen die Stimmung und Konzentration der Teilnehmenden.
Interaktion: Offene Raumstrukturen und Dialogzonen fördern spontane Gespräche und Ideen.
Am Bodensee entstehen immer mehr Veranstaltungsräume, die diese Prinzipien umsetzen. Der data:room in Vorarlberg kombiniert coole Settings mit einer inspirierenden Umgebung. Die alte Fabrikhalle schafft Weite, während digitale Tools wie interaktive Displays und Datenanalysen neue Zugänge ermöglichen.
Best Practice: Tagungen neu denken
Innovative Locations wie der data:room am Bodensee zeigen, dass sich Tagungsformate verändern. Weg von starren Vorträgen – hin zu interaktiven, erlebnisorientierten Formaten. Unternehmen und Organisationen nutzen diese Räume gezielt, um Wissenstransfer mit kreativen Prozessen zu verbinden.
Du planst eine Veranstaltung in einem transformativen Raum? Dann lohnt sich ein Blick auf außergewöhnliche Locations in Vorarlberg, Liechtenstein oder der Schweiz. Orte, die nicht nur funktional sind, sondern deine Teilnehmenden inspirieren.
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