Wie bessere Daten zu besseren Entscheidungen führen.
- Urs Treuthardt
- 1. Apr.
- 1 Min. Lesezeit

In einer datengetriebenen Welt sind Entscheidungen nur dann tragfähig, wenn sie auf soliden Grundlagen beruhen. Unternehmen, Institutionen und öffentliche Einrichtungen stehen zunehmend unter dem Druck, nachvollziehbar, evidenzbasiert und zukunftsorientiert zu entscheiden.
Datengetriebene Entscheidungsprozesse schaffen genau diese Grundlage. Sie ermöglichen nicht nur eine objektivere Sicht auf die Ausgangslage, sondern helfen auch dabei, Szenarien durchzuspielen, Prioritäten zu setzen und Erfolge messbar zu machen.
Doch Daten allein reichen nicht. Entscheidend ist, wie sie interpretiert und in handlungsrelevante Erkenntnisse überführt werden. Dazu braucht es drei Elemente:
relevante Datenquellen
analytische Kompetenz
eine Kultur, in der datenbasierte Entscheidungen akzeptiert und genutzt werden
Im data:room in Hard wird genau das erprobt. Hier werden Entscheidungen nicht im luftleeren Raum getroffen, sondern auf Basis konkreter Zahlen, Szenarien und Visualisierungen vorbereitet. Die Verbindung von menschlicher Erfahrung und datenbasierter Analyse schafft neue Qualität in der Entscheidungsfindung.
Buchempfehlung: "Factfulness“ von Hans Rosling. Ein Buch, das zeigt, wie Daten helfen können, die Welt klarer zu sehen – und warum wir viele Dinge besser verstehen, wenn wir sie mit Fakten statt mit Bauchgefühl betrachten.
Comments